Erfahrungsberichte
Rudi Hillebrand, Leiter Zuchtgruppe Freilassing:
Ich habe 2010 meine gezüchteten Königinnen für die Belegstelle mit den von Ihnen erworbenen Plättchen gezeichnet. Ich verwende 3 Wabenkästchen –Apidea-.
Nach erfolgter Begattung stelle ich die Begattungskästchen in meinem Hausgarten auf, bis ich sie brauche.
Bisher habe ich die Königinnen immer mit dem Fangglas abgefangen. Wenn sie auf den Waben umherliefen ging das Abfangen mit dem Fangglas gut. Hielten sich die Königinnen aber in der Futterkammer oder am Boden des Kästchens auf, war das Abfangen mit dem Fangglas ein Stress für die Königin. Mit Ihrem Fangstick geht das Abfangen, egal wo sich die Königin aufhält, leicht und vor allem stressfrei und sicher für die Königin. Ich bin froh, dass ich den Apinaut ?Fangstick habe.
Heiner Thobe, Züchter:
Für unseren Vermehrungsbetrieb haben wir mehrere hundert Begattungseinheiten und auch eine nicht geringe Anzahl von Ableger- und Kunstschwarmkisten mit Bienen zu besetzen.
Um das Abfangen der Königinnen zu vereinfachen, haben wir versuchsweise bei mehreren Völkern die Königinnen mit Ihren Apinautplättchen gezeichnet.
Einen Tag, bevor wir Bienenmaterial brauchten, haben wir einfach je Volk einen Magnetstab auf die obere Brutzarge gelegt, und am nächsten Tag hing schon der größte Teil der Apinautköniginnen an den Magneten.
Es hat uns überrascht, wie gut das geht!
Sie können sich gar nicht vorstellen, wie viel Zeit man spart. Das Suchen nach der Königin entfällt. Die Königin nimmt auch keinen Schaden. Nach getaner Arbeit kann man die Königin einfach vom Magneten pflücken, und wieder in ihr Volk geben.
Die meisten unserer Königinnen sind schon mit Ihren Plättchen ausgestattet, und wir freuen uns schon auf's nächste Jahr um damit zu arbeiten.
Ein großer Teil unserer zufriedenen Kunden hat schon dieses Jahr die Königinnen mit Apinautplättchen bei uns bestellt. Wir sind uns sicher, da?die Zahl der Imkerkollegen, die das neue Apinautsystem zu schätzen wissen, in den nächsten Jahren steigen wird!
Benjamin Hinkelmann, Züchter:
Seit 2 Jahren arbeite ich nun mit Apinaut. Anfangs war ich sehr skeptisch was die Funktion bzw. den Nutzen angeht, und mittlerweile bin ich absolut überzeugt!
Die größte Arbeitserleichterung ist für mich die Zeitoptimierung beim Suchen der Königin bei den Durchsichten bzw. Umweiseln.
Ganz zu Schweigen von der Sicherheit, da?meine Königinnen davon keine Schäden bekommen, was beim berühren der bloßen Hand durchaus passieren kann.
Seit dem letzten Sommer hab ich all meine Völker auf Apinaut umgestellt um eine einheitliche, professionelle Linie zu fahren.
Meines Erachtens nach ist das ein Werkzeug, welches ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat und sicherlich schnell aus keinem Betrieb (sowohl Hobby- als auch Berufsimkerei) wegzudenken ist.
Martin Steppuhn, Hobbyimker:
Der eigentlich mehr aus Interesse an der Sache und Spieltrieb beschaffte Apinaut ist mittlerweile ein treuer Begleiter bei den Arbeiten am Bienenvolk. Das "Fangen" der Königin ist damit extrem einfach und vor allem gefahrlos für die Königin.